der kleine poucet
Ein Jahr großer Hungersnot, ein Paar sehr armer Holzfäller sind gezwungen, ihre sieben Kinder zu verlassen, die 7 in 1O Jahre alt sind, im Wald, weil sie den Mut nicht haben, sie am Hunger sterben zu sehen. Aber der Jüngste, der sehr benachrichtigt ist, der alles des Projektes seiner Eltern hört, beschließt, vorwegzunehmen: Er wird kleine Kieselsteine zusammenharken, die er der Weg entlang, auch seine Brüder sät und sie gewinnen ihm das Vaterhaus ohne eine Schwierigkeit zurück. Nun fand er sich, dass dieser Tag da, hatte der Herr des Dorfes schließlich den Holzfällern ein Geld zurückgezahlt, das er ihnen schuldig war und waren sie gerade dabei, gutes Essen zu machen und jammerte die Mutter der Abwesenheit ihrer Kinder, wenn sie sie hörte. Die Freude ist riesengroß und diese Freude dauerte, solange das Paar Geld hatte. Wenn sie sich in der ersten Ungewissheit fanden, beschließen die Eltern aufs neue, ihre Kinder zu verlassen aber sich diesmal kümmernd, dass sie den Weg des Hauses nicht wiederfinden können. Außer dass sie beschließen, sie zu führen, im tiefsten des Waldes, hatten sie sich gekümmert, am Vorabend, die Tür in doppelter Rundfahrt zu schließen und wurde das Poucet gehindert, Kieselsteine zusammenharken zu gehen. Auch trotz der lächerlichen Vorsichtsmaßnahme des Poucet, Brotkrümel zu säen die Brüder (wird es so nicht benachrichtigt wie das), in der Mitte des Waldes, in der Nacht und die ungünstigen Witterungseinflüsse verloren werden. Aber das Poucet erblickt ein Licht und bald, sie kommen in einer Hütte, aber das ist dasjenige des Menschenfressers und trotz der gerechten Gründe von seiner Frau gefleht, um sie die Gastfreundschaft abzulehnen, sie dringen darauf, gesammelt zu werden, hoffend, dass der Menschenfresser einiges Mitleid ihrer haben