Betriebswirtschatslehre
1) Nenne einige interessante Infos bezüglich KMUs, Gross- und Familienunternehmen in CH:
Der Grossteil der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung wird durch KMUs erbracht
Mehr als 70% der Beschäftigen (employés) arbeiten in Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeiter
Es gibt vegleichweise wenige Grossunternemhmen (fast75% aller privatlichen Unternehmen haben 4 oder weniger Mitarbeiter)
Die unternemische Verantwortung der heutigen Unternehmen wird überwiegend von Familien wahrgenommen (je kleiner die Unternehmung, desto eher handelt es sich um ein Familienunternehmen)
88% aller privaten Unternehmungen sind Familienbetriebe
Die meisten Beschäftigen (64,2%) arbeiten inm Familienunternehmung
2) Zeichne das St-Galler Managementmodell:
Gesellschaft/Natur/Technologie/Wirtschaft --> Kapitalgeber --> Kunden --> Mitarbeitende --> Öffentlichkeit/Medien/NGOs --> Staat --> Lieferanten --> Kooperationspartner/Konkurrenten
U-Politik-Strategie-Struktur-Kultur
Managemensprozess / Geschäftsprozess / Unterstützungsprozess
Erneuerung / Optimierung
3) Wie entsteht (naître) eine Organisation ?
Zuerst muss man eine diffusen, fragilen Geschäftsidee haben, dann beobachten wir die Argumentationsmuster und die Interaktionsmuster, von einen Geschäftsidee ensteht man eine « Operative Fiktion ». Dann mit dem Zeit werden wir Kommunikative Verfertigung und zunehmende Stabilisierung. Dann kommen wir an einem arbeitsteiligen Wertschöpfungssystem von routinisierten Interaktions- und Entscheidungsmustern (=Praktiken)
Das Alltagsgeschehen (= Abfolge von Kontaktsituation mit routinisierten Interaktionsmuster = Prozesss) bringt uns an: einer Hintergrundwissen dass heisst: Grundannahmen, Kernidee, Ursachen Karten, Sinnschemata und Regeln bezogen auf: Identität, Geschäftsverständnis, Erfolgslogik, Führungsverständnis, Zusammensarbeitsverständnis. Ethos und an einer Materialiserung: Pläne, Verträge, Leitbilder, Regelmente, räumliche und