Allemand - sarrazins buch
Heutzutage gibt es immer mehr Debatte über Immigration. Die Integration den Einwandern ist eine Gesellschaftsfrage und ein politische Herausforderung geworden. Jedes Land hat seinen Immigranten aber die Frage ist immer die gleiche: Sind sie integriert? Was kann man tun, um sie leichter integriert. Deshalb ist aktuell, sich zu fragen, ob der Islam nun zu Deutschland (oder nicht) gehört.
Heute ist der Islam die dritte Religion in Deutschland nach dem Christentum und dem Protestantismus. Die ersten Muslimen sind im 18.Jahrhundert nach Deutschland gekommen. Seitdem gab es immer mehr Muslime in Deutschland und sie haben nach und nach zu Deutschland gehören. Sie waren zum Beispiel in der Armee und im frühen 19.Jahrhundert wurde einer Muslime Friedhof gebaut. Im 21.Jahrhundert gibt es rund 4 Millionen Muslime in Deutschland und 1,8 Millionen Muslime sind Deutsch. Außerdem ist es wichtig zu bedenken, dass die Mehrheit der Muslime türkische Wurzeln haben. Diese Türken sind die größte eingewandert Bevölkerung in Deutschland und die wichtigste Minderheit. Sie sind in Deutschland oft seit mehreren Generationen und obwohl man über eine Parallelgesellschaft spricht, denke ich, dass die meisten integriert sind. Zum Beispiel können sie Deutsch sprechen; haben sie ein Job und ich habe das Gefühl, dass die Muslime sich als ein Teil des Staates fühlen. Zweifellos bin ich bewusst, dass nicht alle Muslime integriert sind und einige von ihnen wollen nicht integriert werden aber es ist nicht die Mehrheit. Für alles diese Gründe meine ich, dass es heuchlerisch wäre, nicht zu ansehen, dass die Muslime zu Deutschland gehören.
Dennoch finde ich, dass diese Frage über die Zugehörigkeit dem Islam zu Deutschland unangemessen ist. Ich frage mich, ob es normal ist, sich zu fragen, ob eine Religion zu einem Land oder nicht gehört. Meiner Meinung nach ist es nicht derselbe Bereich. Ich meine, dass die