Deutsche Wiedervereinigung

Walter Momper Walter Momper (* 21. Februar 1945 in Sulingen) ist ein deutscher Politiker (SPD) und ein Politikwissenschaftler. In den Jahren 1989-1991 war er der elfte Regierende Bürgermeister von Berlin. Die Schulzeit verbrachte Momper in Bremen. Nach dem Abitur 1964 begann er ein Studium der Politischen Wissenschaften, Geschichte und der Volkswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, in München und an der Freien Universität Berlin (FU Berlin), welches er 1969 als Diplom-Politologe

wissenschaftliches Rechnen (IWR), das Südasien Institut (SAI), das Heidelberg Center for American Studies (HCA), das Heidelberg Center Lateinamerika sowie das Zentrum für Astronomie Heidelberg (ZAH). Pendant la période Nazi Die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) hatte schon zu Zeiten der Weimarer Republik einen überdurchschnittlichen Zuspruch (>50 %), Aber bei den Reichstagswahlen 1930 wurde sie die stärkste Partei in der Stadt. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar

DDR-Flüchtlings Peter Fechter, der am 17. August 1962 vor den Augen westlicher Beobachter verblutete. Der Volkspolizist Burkhard Niering nahm 1974 einen Passkontrolleur als Geisel und wurde bei dem folgenden Fluchtversuch erschossen. Noch vor der Wiedervereinigung wurde der Kontrollpunkt am 22. Juni 1990 abgebaut. Er ist heute im Berliner AlliiertenMuseum zu besichtigen. Der Checkpoint Charlie zählt heute als Gedenkstätte zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins. Am 13. August 2000 wurde eine originalgetreue

démocratique allemande dans la République fédérale d'Allemagne, laquelle était constituée alors par les Länder formant ce qui était appelé l'Allemagne de l'Ouest. En allemand, ces événements sont désignés par les mots deutsche Einheit (unité allemande) ou, plus rarement, Wiedervereinigung (« réunification ») ou, de façon plus neutre, Wende (« tournant »). Le terme figurant sur les textes officiels est Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der BRD (« Accession de la RDA à la zone de

und die DDR( Deutsche Demokratische Republik). Eines der wichtigsten Ereignisse dieser Zeit: der Volksaufstand in der DDR am 17. Juni 1953. Der Aufstand war eine große Welle vom Streiks, Demonstrationen und Protesten geführt von den Arbeitern gegen die Regierung und der SED. Der Auslöser war die Erhöhung der Arbeitsnormen der Bauarbeiter der Stalinallee in Berlin. Dazu kammen, von dem Volk als Fehler betrachten Handlungen der SED, wie zum Beispiel die Ablehnung der Wiedervereinigung Deutschlands

weit verschwommen, um Platz einem Pragmatismus zu machen, der optimistisch und der Ideologie entbehrt ist. Die Eigentümlichkeit dieser Jugend ebenso, ist dass sie einer schweren Vergangenheit trotzen soll: die nazistische Vergangenheit, die Wiedervereinigung usw... Dieses Thema ist um so interessanter, als man die 20 Jahredes Sturzes der Wand gefeiert hat. Welches Bild kann man aus der deutschen Jugend heute geben? Nachdem wir über das tägliches Leben der Jugend gesprochen haben, werden wir

a République démocratique allemande (RDA ; Deutsche Demokratische Republik (DDR) en allemand), également appelée Allemagne de l'Est, est un ancien État européen socialiste qui a existé durant la seconde moitié du XXe siècle. La RDA a, en effet, été créée le 7 octobre 1949 par les communistes allemands inféodés à l’URSS à partir de territoires que l'Armée rouge occupait en Allemagne, en réponse à la transformation de la trizone en République fédérale d’Allemagne par les puissances occupantes occidentales

Wahl gestellt − eher das Zuchthaus nach Celle geholt haben, als eine angebotene Universität, um die Unschuld ihrer Töchter zu schützen, ist nicht belegbar, hält sich aber hartnäckig als Anekdote im Volksmund. 1786 gründete Albrecht Thaer die erste deutsche Landwirtschaftliche Versuchsanstalt in den Dammasch-Wiesen (heute Thaers Garten). Die Albrecht-Thaer-Schule ist heute Teil eines Berufsbildungszentrums im Celler Stadtteil Altenhagen. Moderne: Im Jahre 1842 wurde die Cambridge-Dragoner-Kaserne

(ancienne avenue fastueuse avec de nombreux bâtiments historiques) ; La Neue Wache : dédiée aux victimes des guerres. Elle abrite une copie de la sculpture de la Mère et son fils mort de Käthe Kollwitz ; L'ancien arsenal (Zeughaus) abrite le Deutsches Historisches Museum ; Le Staatsoper Unter den Linden, le plus beau des trois opéras de Berlin ; La cathédrale Sainte-Hedwige (catholique) sur la Bebelplatz où se trouve un monument en souvenir des livres qui y ont été brûlés par des étudiants

Troisième Reich On appelle Troisième Reich (ou Allemagne nazie) l'État allemand dirigé par Adolf Hitler lorsqu'il fut parvenu au pouvoir et l'eut monopolisé. Le nom officiel du régime était, comme pour l'Empire allemand et la République de Weimar, Deutsches Reich (Reich allemand, pouvant être traduit par Nation allemande ou État allemand), puis, à partir de 1943, Großdeutsches Reich (Grand Reich allemand). Hitler était chef du Parti national-socialiste des travailleurs allemands (NSDAP). Le mot nazisme