Mensch

Nietzsche dénonce et récuse : l'humanité malade et dégénérée. Nous sommes ici dans une perspective axiologique où le mal est : le manque, le malheur, l'état de besoin. Le bien, c'est la plénitude, la jubilation devant le réel. Le « dernier homme » (letzte Mensch), l'homme malade et souffrant devant la vie désire parce-qu' il souffre et ne se satisfait de rien , la vie est pour lui un poids et un fardeau, le désir est désir d’alléger le fardeau. L'homme nietzschéen, le surhomme de Zarathoustra désire, car

dans le sens d’une répétition) Exemple : « Wenn ich in Paris bin, gehe ich immer in den Louvre. » (Quand je suis à Paris, je vais toujours au Louvre.) - « seitdem » (depuis que) Exemple : « Seitdem sie diesen Job hat, ist sie ein anderer Mensch. » (Depuis qu’elle a un nouveau travail, c’est une autre personne.) - « nachdem » (après que) Exemple : « Nachdem er gegessen hat, schaut er immer fern. » (Après avoir mangé, il regarde toujours la télé.) - « bevor » (avant que) Exemple

Wagen. Die Fahrt geht weiter, bis sie ein Schloss erreichen, wo eine alte Frau und ein hagerer Mann den Jüngling empfangen. Dort wird er nach einem reichen Mahl in ein prächtiges Zimmer geführt und kann nun hier ein Leben führen, „wie sich's ein Mensch nur immer in der Welt wünschen kann“. Eines Tages erhält er einen Brief von seiner „allerschönsten Frau“, die ihn bittet, wieder zu ihr zu kommen, da sie ohne ihn nicht mehr leben könne. Der junge Mann ist überglücklich und will wieder zurückkehren

deutlichsten wird dieser Zwiespalt beim schon angeschnittenen Thema Selbstmord.  Werther lässt alle Einwände Alberts nicht gelten und verteidigt leidenschaftlich das Recht auf Selbsttötung, das er als eine Erweiterung des natürlichen Todes ansieht. Ein Mensch, dessen "Maß an Leiden" überschritten sei, erliege einer "Krankheit zum Tode", die durch äußere Umstände hervorgerufen, für Werther als unausweichlich und unheilbar gilt. Schon bald erkennt er die Symptome dieser Krankheit auch an sich selbst. Im

Religion, Philosophie usw.) Die drei in der Pyramide unten dargestellten Bedürfnisse entstehen aus Defizitmotiven. Sie sind elementar wichtig für das Wohlbefinden eines Menschen; eines Schülers. Wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt sind, empfindet der Mensch einen Mangel und versucht Maslow, Abraham H. (1978), Motivation und Persönlichkeit. Olten & Freiburg i. Br. : Walter-Verlag Heckhausen, H. (1989), Movitation und Handeln. Berlin : Springer Föllig-Albers, M. & Hartinger A. (2002). Schüler motivieren

« Das Erstaunliche in solchen Lebenslaüften liegt darin, da zwei feindselige, nach verschiedenen Richtungen hin drängende Triebe hier gezwungen werden, gleichsam unter einem Joche zu gehen; der welcher das Erkennen will, muss den Boden, auf dem der Mensch lebt, immer wieder verlassen und sich ins Ungewisse wagen, und der Trieb, der das Leben will, muss immer wieder sich zu einer ungefähr sicheren Stelle hintasten, auf der sich stehen lässt. „ La mesure, donc, c’est l’ajustement parfait des deux moments

Quelle 3, S.206). Wichtig für sie war es, den Kindern religiöse Erziehung und Werte mit auf den Weg zu geben, damit „aus Menschenkindern selige Gotteskinder“ (Siehe Quelle 2, S.212) werden. Ihre Einstellung zum Lernen sah wie folgt aus: “Ein jeder Mensch, er sei Mann oder Weib, lerne soviel und solange er kann. Zuviel lernt man nie“ (Siehe Quelle 2, S.212). 1856 beendete Elise Averdieck ihre Arbeit als Lehrerin und Pädagogin. Die Schülerzahlen gingen zurück und sie wollte nicht „zu verknöchern“

erfahren, ist was sie dabei sehen, das heißt die schöne weiße Zäune und die saubere Baracke. Es kann erklären, dass einige Personen heute sagen, dass die KZ nicht so schwer, dass man sagt, waren. Ferner in einem solchen Ort erfährt man nicht, wovon der Mensch fähig ist, aber mehr was da in der Vergangenheit geschah. Und das gehört nur zur Geschichte. Also sagt man sich nicht, dass die Shoah sich wiederholen kann. Ruth findet es wie ein verfehltes Mittel, die Leute für eine Vergangenheitsbewältigung zu

[…] Werfen wir einen Blick auf das liebe Tierreich, so werden wir finden, daß die Ochsen einen Abscheu vor der roten Farb’ haben, und unter diesen wieder zeigen die totalen Büffeln die heftigste Antipathie – welch ungeheuere Blöße also gibt sich der Mensch, wenn er rote Vorurteile gegen dir rote Farb’ zeigt! Salome: Nein, wie Sie g’scheit daherreden! Das sähet man Ihnen gar nit an.17 In diesem Zitat verurteilt Titus die Menschen, die Vorurteile gegenüber Rothaarigen haben, und vergleicht sie mit

Archi-parole qui parle d’elle-même c’est-à-dire de la Vie. « C’est cette communauté d’une essence phénoménologique entre l’homme et Dieu qui fonde leur relation phénoménologique, qui génère l’homme en tant qu’un homme qui connaît Dieu- « ein Gott wissender Mensch » ; « nous, nous adorons ce que nous connaissons »-, tandis que, générant l’homme dans l’auto-affection de son auto-engendrement, Dieu connaît l’homme, lit au fond de son cœur dans l’acte même par lequel il le génère. Cette communauté d’essence phénoménologique