Une hausse de la rentabilité conduit elle à une reprise de l'investissement ?
SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT
1) Neoliberale Ökonomen A. Rüstow und W. Röpke Sie meinen es sei notwendig eine freiheitliche Ordnung und gleichzeitig einen starken Staat zu haben der versichert, dass die Freiheit beibehalten wird. Die 2 mussten emigrieren (wegen des Krieges) nach Istanbul und entwickeln den « Kultursoziologischen Unterbau » (propagiert durch Bücher). 2) Freiburger Schule Franz Böhm und Walter Eucken Sie geben eine Schriftenreihe heraus « Ordnung der Wirtschaft ». Leitgedanke: Sie wollen eine Wirtschaftordnung schaffen, die auf der christlichen Ethik basiert.
Beide Seiten meinen, dass der Liberalismus, wenn er nicht vom Staat eingeschrenkt wird, zur Ausbeutung führt. Man braucht ein freie Marktwirtschaft Es muss eine staatliche Ordnung geben um den Wettbewerb und die Wirtschaft zu sichern. Beide Schulen meinen der Mensch ist der Mittelpunkt in der soziale Marktwirtschaft. Sie wollen auch soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit. Die Gesellschaft muss für jeden sorgen (christliche Ethik). Die soziale Marktwirtschaft ist ein "dritter Weg" zwischen Liberalismus und Sozialismus. Freiheit, Gerechtigkeit und Marktwirtschaft: die Freiheit der Verbraucher, aber auch der Unternehmer ihr Geld einzusetzen (=> Gewerbefreiheit). Freiheit bei Berufswahl und Nutzung von Eigentum. Ziel der sozialen Marktwirtschaft: Wohlstand für alle. Die Leistung des Landes hat also soziale Auswirkungen. Die Marktwirtschaft soll eingeschränkt werden wenn sie sozial unerwünschte Ergebnisse bringt. Auch unentbehrlich ist die Teilung der Gewalten (beide Schulen). Alle diese Gedanken erscheinen in Deutschland und im Ausland, obwohl in Deutschland selbst genau das Gegenteil am Werke ist (Nazipolitik). Am Ende des 2. Weltkriegs ist man bei der "Stunde Null" und man muss sich erstmal erholen. Welches System soll man in Deutschland benutzen ? Es ist wichtig, dass die soziale Marktwirtschaft Gedanken schon davor entworfen worden sind. Sie werden zur Grundlage des