Günter eich traume
Die Synthese :
Wichtigste Thema :
Die Wirklichkeit : Wer sagt die wahrheit ?
Die wahrheit konnte mit Platon’s Allegorie repesentiert sein.
In die erste Traum, wollen die Anderen die Grosseltern nicht abhören. Wie in der Allegorie der Höhle von Platon, wollen die Gefangenen auch nicht von der Höhle ausgehen. Weil sie Angst von die äussere Welt und dem Fremde haben.
In diesem Buch, spüren die Leute die Sache. Sie bemerken, dass etwas nicht gut passiert. Aber Günter Eich legt vor keiner Action’s Lösung.
Zumbeispiel, sagt Bill, dass sie da bleiben müssen und warten auf dem Tod [ Traum 5]
Wenn man seine Gedächtnis verliert, kennt man nicht mehr die Wirklichkeit. Also sie sich fragen der wichtigste Sinn des ihres Lebens. Zumbeispiel in dem Vierten Traum konnen wir sehen, dass sie sich fragen : « Was tun wir hier, Anton ? Wohin wollen wir ? » Das sind existentiellen Fragen. Sie finden keinen Antwort deshalb haben sie Angst vor diese Leere. Aber hier vergessen sie nicht das Glück.
Das Geräusch :
Das Geräusch dient als Alarm ; Es warnt auf die Gefahr. Zumbeispiel warnen auf die Gefahr das Geräusch der Termitten oder die Trommeln. Die Personnen hören das aber, sie reagieren nicht. Sie verstecken doch das Geräusch ; Sie wollen nicht wissen. Sie lügen sich. Das ist absichtlich und schlisslich : « Wie die Saat, so die Ernte ». Das kann man zum Beispiel mit dem Tod übersetzen. Sie wissen ihren verlust. Aber sie sich ändern nicht. Sie flucht unmöglich.
Die Verfolgung
Das Verfolgunggefühl kann mit ein Unterdrückung wieder geben sein.
In der Dritte Traum zum Beispiel verköpert die Puppe einen Verfolgunggegenstand. Das Kleines Mädchen muss diese Puppe nicht besitzen. Das ist einen Gegenstand der unschuldig ist. Aber es wird einen Gegenstand der erschreckt, weil es verboten wird. In dem Gleichen Traum kann man eine andere Form von Verfolgung sehen. In der Tat geht lieber weg. Sie wollen unterwürfig leben. Zwar sind sie