Die berliner mauer - histoire allemand
Die Berliner Mauer – Gerade in unserer Zeit ist es ein wichtiges Thema : Am 9. November 2009 wurde den 20. Jahrestag des Mauerfalls gefeiert. Aber was ist damals passiert ?
Es war eine schwere Zeit für Deutschland, als der zweite Weltkrieg endete. Das Land musste wiederaufgebaut werden : alles war zerstört, die Menschen litten unter vielen Nachfolgen des Krieges und hatten wenig Kraft. Es war eine Zeit, wo Deutschland allgemein schwach war, und ab 1944 (Jalta Konferenz) wurden Berlin und ganz Deutschland in 4 Zonen verteilt. Ab diesem Moment fingen neue Schwierigkeiten für Deutschland an. Wir können uns also folgenden Fragen stellen:
Warum wurde eine Mauer errichtet und wieso ist sie 40 Jahre später gefallen? Wer waren die Hauptakteure, und wer die Opfer ?
Wir werden dieses Referat in drei Teile gliedern: Erstmal werden wir die Ursachen sehen, warum eine Mauer errichtet wurde und den Mauerbau; dann werden wir die Flucht trotz der Mauer erwähnen und Kennedys Besuch; zum Schluss werden wir den Weg zum Mauerfall besprechen.
Seit 1944 und der Jalta Konferenz waren Berlin und ganz Deutschland in 4 Zonen verteilt. Wegen des Einflussbereiches der Sowjetunion konnten die besetzten Zonen Deutschlands am Marshall Plan nicht teilnehmen, da der Plan an Bedingungen geknüpft war, die im Widerspruch zu den Interessen der Sowjetunion standen: Der Ostteil (Besatzungszone Sowjetunion) blieb also ohne Hilfe.
Während im Westen sich die materiellen Lebenssituation für viele Menschen verbesserte, hatten besonders im Osten die Menschen unter der Sowjetunion zu leiden.
Ein anderes schwerwiegendes Problem war vor allem in Berlin die Existenz zweier Währungen (DM West und DM Ost) nach 1948. Viele Menschen verließen die sowjetische Zone und Ostberlin. Hunderttausende Menschen überquerten täglich die Sektorengrenzen innerhalb Berlins, die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden, war damals noch gering. Das kommunistische System sah nur einen Weg um den